Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Union Frei hat das Vorgehen seiner Partei bezüglich des Zustrombegrenzungsgesetzes verteidigt. Im Bericht aus Berlin sagte er, die Union habe "bis zuletzt darum gekämpft, dass es eine Mehrheit in der demokratischen Mitte gibt." Gerade nach den Attentaten in Magdeburg und Aschaffenburg sei es wichtig, vom Reden ins Handeln zu kommen, so Frei. Am Mittwoch hatte ein Antrag der CDU/CSU zur Migration mithilfe der AfD eine Mehrheit gefunden. .