Bei einem Bootsunglück im Westen der Demokratischen Republik Kongo sind mindestens 20 Menschen gestorben. Hunderte werden noch vermisst, wie ein lokaler Behördenvertreter mitteilte. 46 Menschen seien bislang gerettet worden. Das überladene Holzboot transportierte etwa 300 Passagiere und war nachts unterwegs, als es mit einem gesunkenen Lastkahn kollidierte. Schifffahrten bei Nacht sind im Kongo verboten. Ein Expertenteam befinde sich vor Ort, um festzustellen, wer die Verantwortung für das Unglück trage. .