Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt angesichts der Konjunkturflaute im Euroraum die Zinsen. Der EZB-Rat beschloss, den Einlagensatz erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent zu senken. Diesen erhalten Geldinstitute, wenn sie bei der Notenbank überschüssige Gelder parken. Es ist bereits die fünfte Zinssenkung, seit die Währungshüter um Chefin Christine Lagarde im Juni die Zinswende eingeleitet haben. Die US-Notenbank Fed hatte gut eine Woche nach dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump den Leitzins unverändert gelassen. .