Zehn Tage nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 in Myanmar steigt die Zahl der Toten weiter. Bislang seien 3.514 Leichen gefunden worden, 210 Menschen würden noch vermisst, teilte die regierende Militärjunta mit. Hinzu kommen seit dem Wochenende schwere Regenfälle, die die Arbeit der Helfer behindern. Für die Vermissten gibt es laut Militärjunta keine Hoffnung mehr. Ein Junta- Sprecher sagte, dass die Rettungseinsätze abgeschlossen seien und die Aufräumarbeiten beginnen würden. .