Nach schweren Unwettern sind im Schweizer Kanton Graubünden im Südosten des Landes vier Menschen verschüttet worden. Eine Frau habe am Samstagmorgen aus dem Schuttkegel bei dem Ort Lostallo nördlich des Comer Sees lebend gerettet werden können, berichtete die Kantonspolizei. Nach den anderen drei Vermissten werde noch gesucht. Über der Region gingen am Freitag schwere Gewitter nieder. Auch in Zermatt im Kanton Wallis war die Lage angespannt. Der Touristenort am Matterhorn war wegen Hochwassergefahr von der Außenwelt abgeschnitten. .