Polen übernimmt heute den alle sechs Monate rotierenden EU-Ratsvorsitz. Regierungsvertreter des Landes werden bis Ende Juni die Leitung zahlreicher Ministertreffen einnehmen und bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den EU- Staaten vermitteln. Dabei geht es vor allem darum, einen möglichst reibungslosen Ablauf der EU-Gesetzgebungsverfahren zu garantieren. Polen will vor allem Akzente in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik setzen. .