Der deutsche Arbeitsmarkt wird laut einem Bericht in den kommenden zwölf Jahren 19,5 Millionen ältere Arbeitnehmer der Babyboomer-Jahrgänge verlieren. Dies geht aus einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, wie die "Rheinische Post" berichtet. Es kämen aber nur 12,5 Millionen jüngere Beschäftigte bis 2036 nach. Trotz des erwarteten Bevölkerungszuwachses bis 2040 um etwa 2,3 Prozent auf 85 Millionen Menschen seien Zuwanderung aus dem Auslan und Mehrarbeit im Inland nötig, so das IW. .