Ein Forscherteam des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) will mit einer neuen Methode Blackouts nach Wirbelstürmen verhindern. Wie das PIK mitteilte, können großflächige Stromausfälle durch den Schutz weniger kritischer Stromleitungen fast komplett verhindert werden. Ergebnisse der Studie wurden im Portal "Nature Energy" veröffentlicht. Forschende hätten eine Methode entwickelt, mit der sie kritische Leitungen identifizieren und die Widerstandsfähigkeit des Stromnetzes gegenüber Wirbelstürmen deutlich erhöhen könnten. .