Der Energietechnik-Konzern Siemens Energy kommt nach den Milliardenverlusten der spanischen Windenergie-Tochter Gamesa langsam wieder in Fahrt. Der Konzern schraubte bei der Vorlage der Zahlen für das 3.Quartal das zweite Mal binnen drei Monaten die Prognose für den am Markt vielbeachteten Free Cashflow vor Steuern auf nun 1,0 bis 1,5 Mrd.Euro nach oben. Die wegen Qualitätsmängeln in die Krise geratene Gamesa konnte ihre Verluste deutlich reduzieren, hieß es. Der Gesamtkonzern schloss das Quartal mit einem Nettoverlust von 102 Mio.Euro ab. .