Bei der Todesfahrt in Mannheim gehen die Ermittler nicht von einem politischen Hintergrund aus. Es gebe Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung des Verdächtigen, teilten sie mit. Der Fahrer habe das Auto mit Absicht in die Menschenmenge am zentralen Paradeplatz gesteuert, hieß es. Zwei Menschen starben, mehrere wurden verletzt. Der Verdächtige - ein 40-jähriger Deutscher - habe sich bei der Festnahme mit einer Schreckschusspistole in den Mund geschossen. Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen zweifachen Mordes. .