Bundeskanzler Scholz hat bei seinem China-Besuch das Prinzip der Unverletzlichkeit von Grenzen betont. Es müsse gewährleistet sein, "dass man sich vor seinem Nachbarn nicht fürchten muss", betonte Scholz bei einer Diskussion mit Studenten an der Tongji Universität in Shanghai. "Grenzen dürfen mit Gewalt nicht verschoben werden." In seiner Rede ging er auch auf die wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder ein und sprach sich etwa für gleiche Wettbewerbsbedingungen für Autohersteller aus. .