Frankreichs Präsident Macron hat schweigend der Opfer des islamistischen Anschlags auf die Satirezeitung Charlie Hebdo vor zehn Jahren gedacht. Er nahm unter anderem mit Premierminister Bayrou und der Pariser Bürgermeisterin Hidalgo an einer Gedenkfeier vor dem ehemaligen Redaktionssitz teil. Bei der Attacke auf die Zeitschrift am 7. Januar 2015 sowie Angriffen auf eine Polizistin und auf einen koscheren Supermarkt in den Tagen darauf wurden 17 Menschen getötet. Die drei Täter wurden bei Schusswechseln getötet. .