Die "Omas gegen Rechts" wollen ihr zivilgesellschaftliches Engagement ausbauen und hoffen auf eine größere Öffentlichkeitswirkung ihrer Aktionen. Am Ende ihres dreitägigen Bundeskongresses im Thüringer Landtag verabschiedeten sie eine entsprechende Erklärung, wie Annette Vormbrock-Reinert vom Organisationskomitee der Nachrichtenagentur epd sagte: "Wir wollen, dass die Demokratie geschützt wird und fühlen uns verantwortlich für nachfolgende Generationen" Rund 300 Frauen aus 65 regionalen Gruppen nahmen am ersten Bundeskongress der "Omas gegen Rechts" teil. .