Der Autovermieter Sixt hat trotz eines Rekordumsatzes wegen sinkender Restwerte bei E-Autos im vergangenen Jahr einen Gewinnrückgang verbucht. Der Vorsteuergewinn sei 2023 um 15,6 % auf 464,3 Mio.Euro geschrumpft, teilte das Unternehmen mit. Der Konzernumsatz kletterte unterdessen um 18 % auf einen Rekordwert von 3,62 Mrd.Euro. Die Aktionäre müssen sich mit einer geschrumpften Dividende zufrieden geben: Sie sollen 3,90 Euro je Stammaktie und 3,92 Euro je Vorzugsaktie erhalten. Im Vorjahr hatte die Dividende noch bei 4,11 Euro je Stammaktie gelegen. .