Bei heftigen Regenfällen sind im Süden Chinas am Wochenende mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. In Zhaoqing seien drei Menschen umgekommen, in Shaoguan habe ein Retter den Tod gefunden, meldete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Nach zehn Vermissten werde noch gesucht. Die beiden Städte in der Provinz Guangdong gehören zu den Gebieten, die am stärksten von den Starkregenfällen betroffen sind, die Ende letzter Woche eingesetzt haben. Laut Xinhua wurden rund 110.000 Menschen evakuiert, 25.800 in Notunterkünften untergebracht. .