Nach den alarmierenden Mpox-Infektionszahlen sind die ersten von der EU gespendeten Impfdosen in der Demokratischen Republik Kongo eingetroffen. Nach Angaben der EU-Kommission geht es dabei um knapp 100.000 Dosen. Weitere 100.000 sollen demnach in den kommenden Tagen das afrikanische Land erreichen. Zudem laufen Informationskampagnen. In der Demokratischen Republik Kongo wurden in diesem Jahr bereits 18.000 Verdachtsfälle gemeldet. Die Dunkelziffer dürfte nach Einschätzung der Behörden deutlich höher sein. .