Im niedersächsischen Göttingen sind drei Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg kontrolliert gesprengt worden. Nach Angaben der Stadtverwaltung mussten etwa 11.000 Menschen den Evakuierungsbereich im Umkreis von etwa einem Kilometer um den Fundort in der Weststadt verlassen. Auch der Bahnhof Göttingen war während der Sprengung durch Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes gesperrt. Die alten Fliegerbomben waren teilweise bereits vor Monaten bei Sondierungen nahe einer Veranstaltungshalle entdeckt worden. .