Der japanische Autokonzern Toyota will trotz der erneuten Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten 1,45 Mrd.Dollar in seine Standorte in Mexiko investieren. Damit würden 1600 neue Arbeitsplätze geschaffen, teilte das mexikanische Wirtschaftsministerium mit. Dass viele Autobauer wie Ford, General Motors, Volkswagen und BMW in Mexiko für den US-Markt produzieren lassen, hatte Trump schon in seiner ersten Amtszeit erheblich missfallen. Im Wahlkampf drohte er zuletzt, für mexikanische Waren solle eine Grenzsteuer von 25 %, für Autos sogar von 200 % gelten. .