Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke sieht den Senderverbund auf einem guten Reformkurs. Nach der Sitzung der ARD-Intendantinnen und -Intendanten am Dienstag und Mittwoch in Saarbrücken merke man, "dass die ARD 2.0 jetzt doch Realität wird", sagte Gniffke. "Niemand kann behaupten, dass sich die ARD nicht oder zu langsam bewegt", fügte er an. Geplant sind gemeinsame Sendungen für die rund 60 ARD-Radioprogramme im Bereich Musik, Jugend und für die Regionalwellen, ein KI-Netzwerk, das die KI- Aktivitäten der ARD koordiniert, und ein beim WDR angesiedelter "Sporthub". .