Neue Indizien belasten den AfD-Bundestagsabgeordneten Bystron. Er steht im Verdacht, durch ein Kreml-nahes Netzwerk bezahlt worden zu sein. Nach Recherchen von ARD, "Zeit" und "Denik N" legte der tschechische Geheimdienst Audioaufnahmen vor, in denen eine Geldübergabe an Bystron mit dem Moskau-treuen Geschäftsmann Martschewskyj zu hören sein soll. Zuvor hatten Medien berichtet, Bystron habe Zahlungen vom Propagandaportal "Voice of Europe" erhalten. Bystron weist den Vorwurf zurück. .