Die schlimmsten Waldbrände in der Geschichte Südkoreas sind laut der nationalen Forstbehörde nach einer Woche weitgehend unter Kontrolle. Der rapide Fortschritt bei den Löscharbeiten wurde durch Regenfälle und gesunkene Temperaturen begünstigt. Nach heutigem Stand sind 28 Personen durch die Brände gestorben, weitere 37 wurden verletzt, wie Südkoreas amtliche Nachrichtenagentur Yonhap berichtete. Insgesamt mussten 38.000 Anwohner in Sicherheit gebracht werden. Rund 48.000 Hektar Waldfläche sind niedergebrannt. .