In Münster wird die mündliche Verhandlung in der juristischen Auseinandersetzung zwischen der AfD und dem Bundesamt für Verfassungsschutz fortgesetzt. Die Richter sollen klären, ob ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln Bestand hat, die AfD sowie ihre Jugendorganisation Junge Alternative als rechtsextremistischen Verdachtsfall einzustufen. Bis zu den Sommerferien hat der Vorsitzende Richter Buck 13 neue Termine angesetzt. .