Richard Gere befasst sich nach eigenen Worten beim Meditieren täglich mit dem eigenen Tod. Obwohl er früh verstanden habe, dass er irgendwann sterbe, habe er dieses Wissen noch verinnerlichen müssen, so der 74-Jährige dem Magazin "Bunte". "Das erfordert tägliche Übung. Man muss sich stets vor Augen halten, dass alles vergänglich ist." Er führte aus: "Man kann es Meditation nennen oder einfach Reflexion oder Analyse. Eine meditative Technik sieht so aus, dass du dir ständig vorstellst, wie du stirbst. Denn damit veränderst du die Vorstellung von dir selbst." .