Der Meeresschaum an deutschen Küsten enthält bedenklich hohe Konzentrationen an giftigen PFAS-Chemikalien. Das geht aus einem Untersuchungsbericht der Umweltorganisation Greenpeace hervor. Die PFAS-Konzentration überstieg demnach den Höchstwert, der etwa in Dänemark erlaubt ist, um das 4.000-fache. In Deutschland gibt es bisher keine entsprechenden Grenzwerte. Die Messungen wurden unter anderem auf Sylt, Norderney und in Kühlungsborn durchgeführt. Kontakt mit Meeresschaum solle man dringend vermeiden, hieß es. .