Der Bundeswehrverband fordert deutliche Nachbesserungen am Entwurf für den Verteidigungsetat und kritisiert die Einigung der Ampel-Spitzen scharf. Der Vorsitzende Wüstner sagte der Nachrichtenagentur dpa, ein Zuwachs von 1,2 Milliarden Euro werden "keinesfalls der aktuellen Bedrohungslage und erst recht nicht Deutschlands Verantwortung in der Welt gerecht". Die Truppe sei "verwundert, größtenteils schockiert". Verteidigungsminister Pistorius sei mit seiner Forderung nach 6,7 Mrd. Euro "einmal mehr hängengelassen" worden. .