Als bestes Sachbuch wurde Irina Rastorguevas Werk "Pop-up-Propaganda. Epikrise der russischen Selbstvergiftung" geehrt. Der Preis für die beste Übersetzung ging an Thomas Weiler für "Feuerdörfer", das er aus dem Belarussischen ins Deutsche übertrug. In dem Werk schildern Zeitzeugen NS-Verbrechen der Wehrmacht in Belarus. Mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung wurde der im Exil lebende belarussische Schriftsteller Alhierd Bacharevic für seinen Roman "Europas Hunde" geehrt.Auch diese Preise sind mit je 20.000 Euro dotiert. .