Fallende Kalipreise haben dem Düngemittel- und Salzhersteller K+S im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch eingebrockt. Das operative Ergebnis (Ebitda) fiel um knapp 22 % auf 558 Mio.Euro, wie K+S mitteilte. Analysten hatten allerdings einen noch stärkeren Rückgang auf gut 542 Millionen Euro befürchtet. Der Umsatz sank von 3,9 auf 3,7 Mrd. Euro vor Jahresfrist. Die Dividende soll von 70 auf 15 Cent sinken. K+S-Vorstandschef Burkhard Lohr verwies auf hohe Investitionen in den Werken an der Werra und in Kanada und zeigte sich insgesamt zufrieden. .