Nach wochenlangen Überschwemmungen mit hunderten Toten sind die ostafrikanischen Länder Kenia und Tansania von einem Zyklon getroffen worden. Laut dem kenianischen Wetterdienst traf der vom Indischen Ozean kommende Sturm "Hidaya" an der Küste von Tansania auf Land. Er sorgte für heftigen Wind und Wellen von mehr als zwei Metern. Ab Sonntag rechnen die Experten mit heftigen Regenfällen, die sich in den folgenden Tagen noch verstärken dürften. Der Klimadienst für Ostafrika hatte erklärt, "Hidaya" könne mit Böen von bis zu 165 Kilometern pro Stunde auf Land treffen. .