Nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, das Verbot des Magazins Compact vorläufig auszusetzen, wächst die Kritik an Bundesinnenministerin Faeser. Sie hatte das Verbot angeordnet. In CDU und CSU war die Rede von einem "Bärendienst" für den Kampf gegen Rechtsextremismus. Faeser habe nicht gründlich gearbeitet. FDP-Fraktionsvize nannte den Vorgang im Magazin Spiegel "peinlich". Sein Parteikollege Kubicki sagte, werde das Verbot am Ende tatsächlich aufgehoben, müsse Faeser zurücktreten. .