CDU-Chef Merz sieht seine Partei vor den Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern als Gegenpol zu AfD und BSW. Wenn die Wähler klare Verhältnisse und eine stabile Regierung wollten, müssten sie CDU wählen, sagte er im ZDF. Die Ampel-Parteien spielten dort keine Rolle und könnten sogar unter der Fünf- Prozent-Hürde bleiben. Merz warb um Wähler von SPD, Grünen und FDP. In Thüringen und Sachsen wird am 1. September gewählt, am 22. September in Brandenburg. Laut Umfragen könnte die AfD jeweils stärkste Kraft werden. .