Nach einem Jahr zäher Verhandlungen haben sich die Produktionsallianz, die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und der Schauspielverband BFFS auf einen Tarifabschluss in der Film- und Fernsehbranche geeinigt. Wie die drei Tarifparteien am Montag in Berlin mitteilten, werden die Gagen zum 1.Mai kommenden Jahres sowie zum 1.Januar 2026 um jeweils 2,5 Prozent erhöht. Es bleibt demnach bei einer Höchstarbeitszeit von zwölf Stunden am Tag beziehungsweise 60 Stunden in der Woche, es soll aber in den Spitzen Ausgleichszahlungen geben. .