Der AfD-Politiker Krah bleibt trotz der mutmaßlichen China-Spionage eines Mitarbeiters Spitzenkandidat seiner Partei für die Europawahl. Er sei mit der Parteiführung übereingekommen, dass er am Samstag beim Wahlkampfauftakt in Donaueschingen nicht dabei sein werde, "aber ich bin und bleibe Spitzenkandidat", sagte Krah. Er habe sich kein persönliches Fehlverhalten vorzuwerfen. Dem Mitarbeiter seines EU-Abgeordnetenbüros, der inzwischen in Untersuchungshaft sitzt, werde er umgehend kündigen. .