Frankreichs Staatschef Macron will frühestens nach Ende der Olympischen Spiele einen neuen Premier ernennen. "Es ist klar, dass wir bis Mitte August nicht in einer Situation sind, in der wir die Dinge ändern können, weil wir Unordnung schaffen würden", sagte er. Während Olympia solle die Mitte-Regierung des Macron-Lagers weiter geschäftsführend im Amt bleiben. Bei der Parlamentswahl vor zwei Wochen war ein Linksbündnis vorn gelandet, doch hat keines der Lager in der Nationalversammlung eine absolute Mehrheit. .