Ein Seemann ist fast fünf Stunden lang bei Nacht im 
Mittelmeer getrieben, bevor er mit viel Glück und 
technischer Hilfe gerettet wurde. Der 24-jährige Libanese 
sei aus noch ungeklärten Gründen vom Autotransporter 
"NIVIN" 18 Meter in die Tiefe gestürzt. Ein mit 
Wärmekameras ausgestatteter Hubschrauber suchte die Gegend 
etwa 185 km südöstlich von Zypern ab, konnte den 
Vermissten aber nicht finden. Mit Computermodellen auf 
Grundlage der Strömungen errechneten die Einsatzkräfte 
aber, wohin der 24-Jährige getrieben sein könnte. Er 
wurde gefunden. 
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