Die Bundesnetzagentur gibt der Post Grünes Licht für höhere Briefpreise - der Bonner Konzern erhält aber weniger Spielraum für Preiserhöhungen als gefordert. Die Preise für den Briefversand dürfen ab Januar rund 10,5 % höher sein. Das ist mehr als bei der bislang letzten Portoerhöhung 2022 mit 4,6 %. Auch Geschäftspost soll sich etwa im neuen Rahmen verteuern können. Bei Paketen sollen Privatkunden im Mittel 7,21 % mehr zahlen. "Die Forderung der Post nach einem noch stärkeren Anstieg kann ich nicht nachvollziehen", sagte Behördenchef Klaus Müller. .