Die Holding der weitgehend insolventen Immobilien- und Handelsgruppe Signa wird nicht wie geplant saniert. Das teilte der Insolvenzverwalter mit. Da die Holding in der Rangliste der Prime- und Development-Gläubiger relativ weit hinten gereiht sei, könne sie nicht mehr damit rechnen, sich durch die Verwertung dieser Portfolios zu sanieren, hieß es. Stattdessen soll das Insolvenzverfahren jetzt in Form eines Konkurses ablaufen, bei dem die rasche Verwertung des Vermögens im Vordergrund steht. .