Abgebrannte Straßenzüge, verkohlte Fahrzeuge - der Kampf gegen das sogenannte "Mountain Fire" in Südkalifornien geht auch am Wochenende weiter. Nahe der Stadt Camarillo nordwestlich von Los Angeles zerstörte der Brand mindestens 132 Häuser sowie andere Gebäude und beschädigte 88 weitere. Die Flammen hatten sich durch heftige Winde schnell auf eine Fläche von mehr als 82 Quadratkilometern ausgebreitet und sind erst zu sieben Prozent unter Kontrolle. Die Brände würden jetzt in steilen, unzugänglichen und trockenen Gebieten toben, hieß es. .