Der Pharmakonzern Bayer hat einen weiteren Prozess um das 
glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel Roundup in den 
USA gewonnen. Die Familie einer Frau im Bundesstaat 
Arkansas hatte behauptet, die Frau sei durch den Einsatz 
von Roundup an Krebs erkrankt. Ein Gericht entschied, dass 
Roundup ihre Krebserkrankung nicht verursacht habe. Bayer 
hatte sich 2018 mit der Übernahme des 
US-Agrarchemiekonzerns und Roundup-Herstellers Monsanto 
eine Welle von Klagen eingehandelt, bei denen es um 
mögliche Krebserkrankungen durch Wirkstoff Glyphosat geht. 
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