Tonnen von Müll haben in Ugandas Hauptstadt Kampala mehr als ein Dutzend Menschen, darunter Kinder, unter sich begraben. Bis Sonntagmittag seien 18 Tote nach dem Erdrutsch vom Vortag geborgen worden, so die Polizei. Nach heftigem Regen hatten sich riesige Mengen von Müll von dem Hügel in Kampalas Vorort Kiteezi gelöst und anliegende Häuser verschüttet. Die Polizei rechnet mit weiteren Opfern unter den Trümmern. Das Rote Kreuz richtete ein Lager ein, um betroffene Familien unterzubringen. .