Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich will seine vielfach kritisierte Äußerung zum Einfrieren des Ukraine-Kriegs nicht korrigieren. Das sagte er auf eine entsprechende Frage der Zeitung "Neue Westfälische". "Einfrieren" werde in den Sozial- und Friedenswissenschaften "als Begrifflichkeit genutzt, um in einer besonderen Situation zeitlich befristete lokale Waffenruhen und humanitäre Feuerpausen zu ermöglichen". Er betonte, so ein Vorgehen benötige "die Zustimmung beider Kriegsparteien". .