Russische Soldaten sollen einem Medienbericht zufolge während ihres Einsatzes in Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine bei Verkehrsdelikten vom Führerscheinentzug verschont bleiben. Eine entsprechende Gesetzesinitiative habe die Regierung eingebracht, so die Tageszeitung "Kommersant". Demnach sollen Autofahrer, denen wegen Trunkenheit am Steuer oder etwa eines Unfalls der Führerschein entzogen wurde, diesen während des Einsatzes zurückerhalten. Laut dem Gesetzesprojekt muss die Fahrerlaubnis nach Abschluss des Dienstes in der Ukraine abgegeben werden. .