Fünf Jahre nach dem antisemitischen Anschlag von Halle (Saale) ist in der Stadt der Opfer gedacht worden. Der Angriff habe vor Augen geführt, zu welcher Gewalt ein Mensch fähig sei, der von antisemitischen, rassistischen und rechtsextremen Gedanken getrieben sei, sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff (CDU) bei einer Gedenkveranstaltung. 2019 wollte ein rechtsextremer Attentäter die Synagoge von Halle stürmen. Als dies nicht gelang, erschoss er zwei Menschen und verletzte mehrere weitere. .