Mehrere Bundesländer wollen eine Steuer auf Softdrinks. 
Wie aus einem Protokollvermerk der 
Verbraucherschutzministerkonferenz hervorgeht, fordern sie 
den Bund auf, eine Steuer auf besonders zuckerhaltige 
Getränke zu prüfen. Trotz Zusagen der Industrie sei der 
durchschnittliche Zuckergehalt von etwa Softgetränken in 
den vergangenen Jahren nicht so gesunken, wie es für eine 
gesundheitsförderliche Ernährung nötig wäre, hieß es. 
Insgesamt setzen sich neun Bundesländer dafür ein, 
darunter Hamburg und Sachsen 
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