Der Wahlausgang in Brandenburg ist von Akteuren der Zivilgesellschaft mit Sorge aufgenommen worden. Die Stärke der politischen Ränder sei "nicht gut für Deutschland", sagte der Präsident des Zentralrates der Juden, Schuster. Die Wahl zeige, wie polarisiert die Gesellschaft sei. Das Internationale Auschwitz Komitee erklärte, die Wahl lasse Überlebende der Konzentrations- und Vernichtungslager voller Sorge zurück. Die demokratischen Parteien müssten die "Hetze der AfD" entlarven. .