Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit wandelt US-Präsident Biden die Todesurteile Dutzender Personen in lebenslange Haftstrafen ohne Bewährung um. Das Weiße Haus veröffentlichte die Namen von 37 Betroffenen. Biden sagte, er verurteile die Mörder, trauere um die Opfer und leide mit den Familien. Dass er sich trotzdem so entschieden habe, begründete der 82 Jahre alte Demokrat u.a. mit seinem Gewissen. Der Präsident kann nur auf Bundesebene verurteilte Todeskandidaten begnadigen, nicht auf Ebene der Bundesstaaten. .