Wegen gewaltiger Wellen an der Pazifikküste haben die Behörden in Peru und Ecuador zahlreiche Häfen dichtgemacht. Peru habe 91 seiner 121 Häfen bis zum 1.Januar geschlossen, teilte das Nationale Notfallzentrum über "X" mit. Die Wellen erreichten in Peru eine Höhe von vier Metern und in Ecuador von mehr als zwei Metern. In Ecuador teilte die Katastrophenschutzbehörde mit, dass in Manta eine Leiche geborgen worden sei. Laut der peruanischen Marine werden die Wellen vor der US-Küste durch Winde an der Meeresoberfläche erzeugt. Auch an Chiles Küste schlugen Wellen hoch. .