Das Pub-Sterben in Großbritannien setzt sich fort. Im ersten Quartal hätten 239 Kneipen dichtgemacht, teilte der Immobilienberater Altus Group unter Berufung auf Regierungsangaben mit. Das sei rund ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum. Gründe seien die hohen Kosten für Energie und Lebensmittel sowie gesunkene Ausgaben der Verbraucher, sowie eine erhebliche Steuerlast für das Gaststättengewerbe. Die Zahl der traditionellen Kneipen in England und Wales sank laut Altus von 39.401 zum Jahresende auf jetzt 39.162. Am stärksten betroffen: Nordwestengland .