Die Deutsche Umwelthilfe hat die Bahn auf weniger Einweg-Müll verklagt. Ausgerechnet der staatseigene Konzern verstoße beim Getränkeausschank in seinen Zügen gegen die staatliche Mehrwegangebotspflicht, sagte Umwelthilfe- Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz. Wer ein Getränk außerhalb des Zuges mitnehmen wolle, bekomme dies in Einweg-Bechern. Die Folge seien gewaltige Müllberge. "Es ist bezeichnend, dass nicht mal staatseigene Konzerne wie die Deutsche Bahn die Mehrwegangebotspflicht umsetzen", sagte Metz. Das sei "ein Armutszeugnis" (...). .