Handwerkspräsident Jörg Dittrich hat die Wirtschaftslage im Land mit der von 2005 verglichen."Damals waren die Lohnzusatzkosten zu hoch, wir mussten die Wiedervereinigung finanzieren und hatten fast 5 Mio.Arbeitslose", sagte der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) dem "Mannheimer Morgen". Trotz demografischen Wandels steige auch jetzt die Arbeitslosigkeit. Im Handwerk sei die Situation besonders angespannt, sagte Dittrich. Nach Schätzungen des ZDH könnten 2025 80.000 Jobs wegfallen: nicht durch Entlassung, sondern da viele Betriebe still aufgäben. .