Der Douglas-Sirk-Preis des Hamburger Filmfestes geht in diesem Jahr an die britische Regisseurin Andrea Arnold und an den französischen Regisseur Jacques Audiard. "Die Werke beider haben das Weltkino entscheidend geprägt", befand Festivalleiterin Malika Rabahallah. Arnold wähle einen intimen, naturalistischen und visuell poetischen Ansatz. Audiard kombiniere stilisierte Erzähltechniken mit gesellschaftlich und politisch aufgeladenen Themen. Das Festival zeigt die Deutschlandpremieren der Filme "Emilia Pérez" von Audiard und "Bird" von Arnold. .